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Krankenvorsorge: Diese Absicherung benötigen Selbständige

Die eigene Gesundheit und die etwaiger Angestellter sind essentiell für eine erfolgreiche Selbständigkeit. Mit einer guten Krankenvorsorge unterstützen Sie eine schnelle Genesung und können auch Ihr Unternehmen gegen die finanziellen Auswirkungen einer längeren Krankheit absichern.

Betriebliche Krankenversicherung

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Highlights

Dass die Zahl der Arbeitnehmer abnimmt und dass die Belegschaften älter werden, müssen immer mehr Firmen schmerzlich erfahren:

  1. Es wird zunehmend schwieriger den Bedarf an Fach- und Führungskräften zu decken. Zusätzliche Anreize sind notwendig, um Mitarbeiter gewinnen und an das Unternehmen zu binden.
  2. Die krankheitsbedingten Ausfallzeiten in den Unternehmen steigen. Zum einen, weil die Belegschaften altern. Zum anderen, weil die Leistungen in der GKV immer weiter reduziert werden, wodurch sich die Genesungszeiten verlängern. Durch eine betriebliche Krankenversicherung können Sie dafür sorgen, dass die Ausfallzeiten in Ihrem Unternehmen wieder sinken.

Durch den zusätzlichen Versicherungsschutz bieten Sie Angestellten einen starken Mehrwert. Es ergibt sich hier für Sie und Ihre Mitarbeiter eine klassische Win-Win-Situation.

Private Krankenversicherung

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Highlights

Grundsätzlich kann sich jeder selbstständig oder freiberuflich Tätige und auch Beamte privat versichern. Das lohnt sich für viele, denn die gesetzliche Krankenversicherung bietet lediglich eine Grundversorgung – zu laufend steigenden Beiträgen. Zu den Vorteilen einer privaten Krankenversicherung zählen u.a.:

  • Beitragsgestaltung individuell je nach Tarif
  • Freie Arztwahl, auch Privatärzte
  • Stationäre Behandlung im Einbettzimmer / Chefarzt, je nach Tarif
  • Relativ hohe Kostenerstattung bei Zahnersatz, je nach Tarif
  • Weltweiter Krankenschutz, je nach Tarif

Mit einem zusätzlichen Krankentagegeld können Sie einen Verdienstausfall aus beruflicher Tätigkeit bei längerer 100%iger Arbeitsunfähigkeit absichern.

    Schadenbeispiele

    Dentaler Vorteil

    Eine freiberufliche Architektin geht zum Zahnarzt, weil sie Zahnersatz benötigt. Als Privatpatientin werden ihr achtzig Prozent aller anfallenden Kosten erstattet. Sie besucht einen stadtbekannten Zahnarzt, der seine Dienstleistung mit dem 3,5fachen Satz der GOZ berechnet. Die Kundin erhält zwei Inlays und zwei Goldkronen, die beide aus Kostengründen nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt worden wären.

    Stationärer Vorteil

    Eine Unternehmensinhaberin hat einen Unfall mit dem Auto und kommt ins Krankenhaus. Hier wird sie direkt in ein Einzelzimmer gebracht und vom Privatarzt betreut. Dieser verfügt über mehr Erfahrung und mehr Know-how, was natürlich auch ein Vorteil für die Patientin und ihre Genesung ist. Die Ruhe im Einzelzimmer stellt ebenfalls eine beträchtliche Annehmlichkeit für sie dar.

    Vorteil Krankengeld

    Ein Elektroingenieur erleidet einen Bandscheibenvorfall, weshalb er für drei Monate arbeitsunfähig ist. Sein Arbeitgeber zahlt ihm das gewohnte Gehalt für die ersten sechs Wochen der Krankheit weiter, danach erhält er Krankengeld von seiner Krankenkasse. Ihm fehlen aber trotz Krankentagegeldzahlung fast 2.000 Euro zu seinem gewohnten Nettoeinkommen. Ein Kollege, der vor einem Jahr ebenfalls für ein paar Monate erkrankt war, ist privat krankenversichert und konnte so sein komplettes Nettoeinkommen für den Krankheitsfall absichern.

    Berufsunfähigkeitsversicherung

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    Highlights

    Im Falle einer Berufsunfähigkeit fällt über lange Zeit oder dauerhaft das eigene Einkommen weg. Betroffen sind erschreckend viele: Jeder vierte Deutsche wird im Laufe seines Erwerbslebens berufsunfähig; bei Eintritt der Berufsunfähigkeit sind die Versicherten durchschnittlich 47 Jahre alt.

    Für mittlerweile knapp ein Drittel aller Leistungsfälle sind Nervenerkrankungen wie Burn-Out die Ursache, Tendenz stark steigend. Weitere häufige Ursachen sind Erkrankungen des Skeletts oder der Muskulatur, sowie Herz- und Kreislauferkrankungen.

    Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt in der Regel dann eine Rente, wenn der Versicherte zu mindestens 50% berufsunfähig ist, d.h. er seinen aktuellen Beruf nicht mehr voll ausüben kann. Dies leisten berufsständische Versorgungswerke in der Regel nicht, weshalb auch deren Mitgliedern eine zusätzliche Berufsunfähigkeitsvorsorge dringend zu empfehlen ist.

      Schadenbeispiele

      Freizeitunfall

      Der Bauleiter Herbert H. stürzt in seiner Freizeit mit dem Fahrrad und verletzt sich dabei so schwer, dass er erwerbsunfähig ist. Eine private Vorsorge hielt er nicht für nötig. Herr H. erhält die gesetzliche Erwerbsminderungsrente in Höhe von rund 38% seines letzten Bruttoeinkommens. Zwar ist seine Frau berufstätig, dennoch sinken das Familieneinkommen und damit auch der Lebensstandard der Familie H. erheblich.

      Stress durch Arbeit

      Als selbständige Architektin stand Frau B. oft unter starkem Termindruck. Der Stress löste bei ihr eine schwere Depression aus. Schon seit mehreren Monaten kann Frau B. nur noch sehr eingeschränkt in ihrem Beruf arbeiten. Glücklicherweise erhält Sie aus Ihrer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung eine monatliche Rente. Damit kann sie ihren gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten und hat noch genug Mittel zur Verfügung, um die Behandlungskosten zu begleichen, die ihre gesetzliche Krankenversicherung nicht vollständig übernommen hat.

      Betriebsausfallversicherung

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      Highlights

      Der Arbeitsalltag eines Unternehmens kann durch einen Sachschaden oder eine Erkrankung des Inhabers erheblich gestört werden, im schlimmsten Fall liegt der Geschäftsbetrieb brach. Die Folgen sind erhebliche finanzielle Auswirkungen durch Gewinnverlust, da Fixkosten wie Miete, Nebenkosten und Gehälter weiterhin bezahlt werden müssen. Auch Kundenabwanderungen und Wettbewerbsnachteile können Folge sein.

      Versichert ist eine Kapitalentschädigung insbesondere für

      • Gewinnminderung
      • nicht erwirtschaftete Gewinne
      • fortlaufende umsatzunabhängige Betriebskosten
      • Löhne und Gehälter
      • Miete bzw. Pacht (auch für evtl. nötige Ausweichräumlichkeiten)

      Schadenbeispiele

      Erkrankung

      Ein Bauingenieur erleidet einen schweren Bandscheibenvorfall. Daher muss er ein wichtiges Projekt an ein anderes Ingenieurbüro abgeben. Die Kosten für Miete, einen Mitarbeiter etc. laufen weiter. Darüber hinaus verliert er den Kunden, der auch nach seiner Genesung weiter mit dem anderen Büro zusammenarbeitet.

      Unfall

      Ein selbständiger IT-Berater wird bei einer Motorradtour mit Freunden in einen Unfall verwickelt. Dabei zieht er sich zwei Wirbelbrüche zu. Für die Dauer seiner Genesung muss eine Vertretung eingestellt werden. Die Mehrkosten kann er über die Erstattung seiner Betriebsausfallversicherung begleichen.

      Betriebsausfall nach Sturm

      Dass ein schwerer Herbststurm das Lagerdach einreißt, ist gerade noch zu verkraften, zumal eine gewerbliche Gebäude- und auch Inhaltsversicherung besteht. Aber wer kommt für die Folgeschäden auf? Der gesamte Betrieb liegt ja lahm, doch Fixkosten, Löhne und Gehälter laufen weiter. Über Nacht steht die Firma am Rande des Ruins.

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