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Öffentlichkeitsarbeit und Architektur

von | 21. Feb. 2018

Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sind auch in der Architekturbranche ein wichtiger Bestandteil, um am Markt bestehen zu können. Leider hat das Marketing in vielen Architekturbüros keine entsprechende Stellung inne. Zum Teil begreifen Architekten sich selbst nicht ausreichend als Unternehmer, um sich des Marketingthemas anzunehmen. Darüber hinaus gibt es mentale Hemmungen – man präsentiert sich nicht gern in der Öffentlichkeit. Außerdem kommen bei einigen Büros auch finanzielle Aspekte hinzu, allerdings gibt es auch für Architekten ganz unterschiedliche Wege, um Werbung und Marketing zu betreiben.

Architektur und Marketing

Vor allem in Krisenzeiten ist es sinnvoll, Zeit und Geld in Werbung zu investieren, um sich neu und besser am Markt zu positionieren. Das kann sowohl durch ein internes als auch externes Marketing umgesetzt werden – ab einer gewissen Größe ist es für Architekturbüros sinnvoll, ein hauseigenes Marketing zu installieren. Insbesondere dadurch, dass Architekten sich heutzutage auf Nischen spezialisieren müssen, haben viele bereits ein Alleinstellungsmerkmal, das sich zu Werbezwecken nutzen lässt.

Wichtig ist, sich die eigene Zielgruppe bewusst zu machen – sowohl, um diese überhaupt an den richtigen Stellen zu finden als auch mit der richtigen Sprachen anzusprechen. Denn viele Architekten kommunizieren ihre Ideen, Projekte und Werte nicht auf eine Art und Weise, die allgemein verständlich ist. Zu technisch und elitär sind die Darstellungen, sodass sie abstrakt wirken. Ein Leser und potentieller Bauherr oder Auftraggeber kann sich dadurch oft nicht viel darunter vorstellen. Hier kann ein Marketingbüro gezielt helfen, die richtigen Worte zu finden und Werbung für Architekten zu betreiben.

Wirksam: der persönliche Auftritt

Zum Marketing für Architekten und zur Öffentlichkeitsarbeit gehört jedoch nicht nur der eigene Internetauftritt. Auch selbst verfasste Artikel, die nicht nur in Fachzeitschriften publiziert werden, können auf das Architekturbüro aufmerksam machen. Die eigene Sichtbarkeit lässt sich zudem über Social Media erhöhen, sowohl für Auftraggeber als auch für potentielle Mitarbeiter. Um die Mundpropaganda zu erhöhen sollten sich Architekten auch bei ehemaligen Kunden ins Gedächtnis rufen und sich beispielsweise darüber erkundigen, wie zufrieden sie nach Projektabschluss sind.

Je nach Zielgruppe sollten Architekten sich darüber hinaus persönlich bei unterschiedlichen Gelegenheiten präsentieren, wie beispielsweise auf Messen und Ausstellungen. Auch Vorträge zu bestimmten Themen können den Bekanntheitsgrad steigern. Wichtig bei den Marketingmaßnahmen ist Kontinuität. Werbung, die nur dann gemacht wird, wenn gerade die Zeit dafür da ist oder wenn das Geschäft nicht gut läuft, zahlt sich langfristig nicht aus.

Wenn Sie sich zum Thema Architektenhaftpflicht informieren möchten, dann kontaktieren Sie uns gern.

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